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Laßt ihr es zu das Sub euch tröstet?

*******iel Frau
696 Beiträge
@SonicSL
......... *bravo* .........
....emotionaler Fingerabdruck......Scanner von SonicSL *idee*
..... *hand* *hand2* *hand3* *hand4* *hand5* *geheimtipp* ...

(Eigenwerbung.....nö.....darf doch gar nicht werben.....da würde ich mit Krolock Ärger kriegen.... *schweig* )
*my2cents*
****nia:
(Eigenwerbung.....nö.....darf doch gar nicht werben.....da würde ich mit Krolock Ärger kriegen.... *schweig* )

Meiner bescheidenen Meinung nach darf Subbie das sehr wohl. Top soll ruhig wissen, was er an Ihr hat... *gruebel*
Das erhält die Spannung aufrecht, und nötigt Dom dazu, sich immer wieder neue Belohnungen auszudenken... *top*

Auf dass ein Auffangen seitens Subbie gar nicht nötig wird... *smile*
Gleich vorweg..
... ich kann natürlich nur für mich selber sprechen... und MEINE Meinung oder Sicht der Dinge darstellen...

SELBSTVORWÜRFE...??!! Und deshalb Trost suchen?
Dann würde mein Dasein ja aus Selbstzweifel bestehen!

So etwas kenne ich nicht! Nicht mehr!
Und schon gar nicht in oder nach einer Session!

Wenn ich die "finstere" Seite heraus lasse, dann wissen die Beteiligten normalerweise wie finster diese Seite sein kann und entscheiden sich zuvor, ob sie sich darauf einlassen können oder wollen oder eben nicht! Das soll nicht heißen, dass ich einfach drauf losprügle oder Subbi "kaputt" mache... Doch es ist nun mal so, dass diese finstere Seite eben auch Sadist ist! Und wegen was sollte sich ein Sadist Selbstvorwürfe machen?? Weshalb sollte ich trauern oder seelische Schmerzen erleiden als das ich getröstet werden müsste?
Was ich tat, das wollte ich tun! Was aber eben nicht heißen soll, dass es nicht sein kann, dass ich danach auch mal "aufgefangen werden müsste... was aber eben nichts mit Selbstvorwürfen zu tun hat!

Trost brauche ich manchmal im Alltag, wenn ich z. B. sehe, wie "mein Kind" einen Weg einschlägt, den ich so nicht vorgesehen habe. Wenn ich zusehen muss und nichts dagegen unternehmen kann dass dieses Kind nichts oder nur wenig von dem angenommen hat, was ich ihm mit auf den Weg geben wollte... oder wenn ich sehe, dass meine ganze innere Stärke, meine Willenskraft, meine Ausdauer, meine Geduld, meine Aufrichtigkeit und Liebe nicht ausreichen, der Mutter dieses Kindes die Kraft zu geben, dies ohne Selbstzweifel hinzunehmen.

Dies hat dann aber auch nichts mit Selbstvorwürfen zu tun, sondern eher damit, dass ich mir dann in gewissen Situationen zum einen eine Machtlosigkeit zugestehen muss und zum anderen dadurch auch zusehen muss, wie ein geliebter Mensch emotional leidet!

Ob ich diesen Trost dann von Subbi bekomme oder von andere Seite ist erst mal nicht relevant! Wobei es nahe liegt, dass eine Subbi mir diesen Trost schenkt, da sie mir doch emotional so nahe sind wie sonst kaum ein anderer Mensch.
SonicSL
Feind ließt mit...*zwinker*

Manche Subbis haben es nicht nötig "Eigenwerbung" zu machen, da Dom genau weiß, was er an ihnen hat...

... vor allem auch weil sie versteht ihn zu trösten wenn es nötig ist...
*baeh*

LG Krolock
Das war mir...
...durchaus klar @ Krolock *zwinker*

Ist es nicht das schönste Kompliment an Top, wenn Subbie sich bemüht "Ihren Wert" zu erhalten?
Ich würde mich in dem Falle zutiefst geehrt fühlen... *anbet*

So... genug *offtopic*
*********ronus Mann
631 Beiträge
Da ist doch nichts schlimmes bei, wenn sich Dom einmal von Sub trösten lässt...und ich ergänze mal (habe nicht alle Beiträge intensiv gelesen sondern nur überflogen...hoffe also, nichts "doppelt" zu erwähnen), dass es nicht nur nach einer misslungen Session sein kann und darf (so etwas kann immer mal geschehen...davor ist in meinen Augen kein Dom sicher).

Muss das NUR für (misslungene) Sessions gelten? In meinen Augen darf DAS auch im Alltag geschehen, wenn man mit Subbie auch eine Alltags-Beziehung führt. Es gibt genug Momente im Leben, in denen auch Dom sich einmal fallen und von Sub auffangen lassen kann und darf, ohne dass es ihm gleich als Schwäche aufgebürdet wird. Stärke bedeutet, auch schwach sein zu können und dazu dann zu stehen und es auch zeigen und (gemeinsam) (er-)leben zu können...ist es denn nicht Subbies "Aufgabe" dafür zu Sorgen, dass es Dom gut geht? *zwinker*
*****n_N Mann
9.334 Beiträge
Ich frage mich
was wirklich so schief laufen könnte das der Top Trost brauch.

Nicht das es falsch verstanden wird aber was muss da passieren?
Klar kann immer mal ein Unfall passieren und sicher braucht danach jemand Trost aber das ist doch eigentlich in der Regel nicht der Top...wenn er sich nicht zufällig selber mit der Peitsche trifft *lol*.

Irgendwie verstehe ich das Thema nicht so ganz...natürlich tut mir ein Unfall leid, wenn er denn passiert oder ich jemanden/eine Situation völlig falsch einschätzen würde aber dann versinkt man doch nicht in Selbstmitleid, oder?
Trost brauch dann doch nur eine Person und das bin dann nicht ich.

Vielleicht kann mich mal jemand aufklären, denn mir fällt nix dazu ein.
Irgendwie verstehe ich das Thema nicht so ganz...natürlich tut mir ein Unfall leid, wenn er denn passiert oder ich jemanden/eine Situation völlig falsch einschätzen würde aber dann versinkt man doch nicht in Selbstmitleid, oder?

Sollte normalerweise natürlich nicht. Aber wir sind Menschen, und da ist das mit diesem "sollte" manchmal so eine Sache ... *zwinker*

Genauso, wie sich Sub gerne mal fragt, ob sie eine "gute Sub" ist, gibt es eben auch Doms, die sich dieselbe Frage ebenfalls gerne mal stellen. Vor allem eben dann, wenn Dom etwas passiert, was Dom ja doch eigentlich nicht passieren sollte. Die Frage "tauge ich zum Dom überhaupt, wenn mir so etwas passieren kann ...?" steht dann schnell mal im Raum. Nicht immer mit Absicht, der Kopf weiß meist, dass das Unsinn ist, was einem das Gefühl da weiszumachen versucht.

Mit Selbstmitleid hat das m.E. auch gar nichts zu tun, eher mit einem Selbstanspruch, der zu hoch geschraubt war. Einen Dom, der keine Fehler macht, gibt es nicht. Es kann immer mal etwas anders als geplant laufen. Sollte zwar nicht, aber wie gesagt: "Sollte" ... *zwinker*
*****n_N Mann
9.334 Beiträge
Danke Hanjie
Hmm, ok...wenn es das so gibt wie du es beschreibst ersetze ich gerne Selbstmitleid durch Selbstzweifel...wobei das schon iwi suspekt ist bei einem Top der oft durch seine Selbstsicherheit auffällt von solch einer Situation zu sprechen.

Aber nun gut, es soll ja alles geben.
*********ronus Mann
631 Beiträge
Hmm, ok...wenn es das so gibt wie du es beschreibst ersetze ich gerne Selbstmitleid durch Selbstzweifel...wobei das schon iwi suspekt ist bei einem Top der oft durch seine Selbstsicherheit auffällt von solch einer Situation zu sprechen.

Aber nun gut, es soll ja alles geben.


Vielleicht aber auch eine bewusste Selbst-Reflektion gegenüber Zweiten oder Dritten zur Bestätigung dessen, dass alles in den "richtigen Bahnen" läuft? Ohne dabei aber die eigene Selbstsicherheit anzuzweifeln?

Hanije gebe ich aber Recht...es gibt keinen perfekten Dom...passieren kann IMMER etwas trotz bester Vorbereitung...denn eines kommt immer zum Tragen bei allem -im und ausserhalb des BDSM- - der "Faktor" Mensch...und "breitgetreten" (sorry...solll nun nicht negierend oder provokativ erscheinen) werden solche Thematiken ohnehin schon in der einen oder anderen Gruppe...
..wobei das schon iwi suspekt ist bei einem Top der oft durch seine Selbstsicherheit auffällt von solch einer Situation zu sprechen.

Es kommt ja auch nicht oft vor.
Nur, wenn es vorkommt, genau dafür gibt's ja dieses Thema hier. *g*
*****nta Frau
148 Beiträge
Themenersteller 
Ich danke euch allen für die tollen Antworten.

Auch wenn ich dafür vielleicht einen Rüffel von einigen bekomme. Mir ging es bei der Fragestellung um die Sichtweise. Ein Gedanke : "was wäre wenn".

Hier ist viel zu lesen über das Auffangen der Sub und das man sich sehr um sie kümmern muß. Damit will ich das keinesfalls schmälern, das ist natürlich klar und innerhalb einer Session so wichtig.

Ich vermisse hier nur ein wenig, das der dominante Teil beschützt und umsorgt wird, wenn es ihm nicht so gut geht. Ich dachte bei meiner Fragestellung eigentlich nicht an den klassischen Absturz. Mea Culpa.
Während der Antworten ist mir bewußt geworden das die Fragestellung das nicht ganz her gibt. Würde sie daher etwas erweitern und nicht nur auf eine Session reduzieren. Schließlich gibt es ein Leben außerhalb des BDSM. *zwinker*

Ich denke an ein freundschaftliches und vertrautes Verhältnis, was ich in einer Partnerschaft vorraussetze und bei einer Spielbeziehung in einigen Fällen ja auch so ist.

Muss das NUR für (misslungene) Sessions gelten? In meinen Augen darf DAS auch im Alltag geschehen, wenn man mit Subbie auch eine Alltags-Beziehung führt. Es gibt genug Momente im Leben, in denen auch Dom sich einmal fallen und von Sub auffangen lassen kann und darf, ohne dass es ihm gleich als Schwäche aufgebürdet wird. Stärke bedeutet, auch schwach sein zu können und dazu dann zu stehen und es auch zeigen und (gemeinsam) (er-)leben zu können...ist es denn nicht Subbies "Aufgabe" dafür zu Sorgen, dass es Dom gut geht? *zwinker*

Vielen Dank für die Formulierungshilfe dom_sn *smile*
Na, zu dem Fall gibt's aber meines Erachtens eigentlich nicht viel zu sagen. Es ist die Frage "darf Dom im Alltag auch Mensch sein?", und darauf gibt es nur eine Antwort:

Ja.
******nig Mann
24.796 Beiträge
im grunde hat hanjie es bereits auf den punkt gebracht. *g*

es ist doch so: wenn ich als mensch merke, dass es meinem partner nicht gut geht, dann kümmere ich mich erstmal genau darum. da steht dann anderes erstmal hinten an: egal ob wir hier von sex reden oder von sessions oder von gemeinsamen parties oderoderoder.

das hängt natürlich schon davon ab WARUM es dem partner nicht gut geht: manchmal ist es ja auch genau das, was es wieder erträglich macht, denn es ist eben einfach eine (willkommene) ablenkung. bei wirklich einschneidenden und gravierenden dingen ist aber wohl eher das langsamer werden angesagt.

und da ist es in meinen augen völlig egal ob ich hier von dom oder sub spreche, denn hier reden wir über dinge zwischen partnern: es sind erstmal vorrangig menschen! dom oder sub kommt erst ein wenig später. erst wenn es dem menschen wieder besser geht!

wir haben das übrigens gerade erst durch: zuerst hatte sie meine unterstützung als partner gebraucht, und ein wenig später dann ich. und es hat gut funktioniert! beide male! danke dafür meine süße! *kuss2*
*****nta Frau
148 Beiträge
Themenersteller 
Danke für die offenen und gefühlvollen Worte. Vielleicht liegt es an Weihnachten, vielleicht ist es auch was anderes. Bin einfach ein wenig weich und kuschelig eingestellt.
Ich habe hier schon einiges lesen dürfen. Über Techniken, Sexalität, Bdsm ect.
Vieles ist nett zu lesen aber manchmal fehlt mir einfach der Gedanke das wir alle Gefühle und Wünsche haben auch außerhalb vom Joy. Ich vermisse ein wenig das Mensch sein dürfen, wenn hier mal wieder im Joy jemand eine Frage stellt und einige hacken darauf rum und machen ihn für die Unwisseheit, mit Wortklaubereien nieder. Ob nun Dom, Sub, Vanilla, Hedro..... wir sind doch in erster Linie Menschen. Und Menschen sind nun mal nicht fehlerlos.

Bitte nicht falsch verstehen, es sind viele, die toll antworten.( Das ist kein Angriff, lediglich meine Wahrnehmung und meine Meinung. )
Sie werden dann zum Teil von den Anderen angesteckt oder verjagt. Trauen sich dann nicht ihre Meinung offen zu äußern. Dann kommt oft der Vorwurf der Verallgemeinerung und das wars. Dabei ist doch fast jede Äußerung, eigentlich immer nur die Meinung desjenigen. Auch wenn sich dann einige an der Wortwahl stören, bleibt es eine Aussage, die stets nur die Meinung und die Erfahrungen desjenigen wiederspiegeln kann.

Bei den schönen und tollen Erfahrungen und Texten vermisse ich ein wenig das menschliche und gefühlvolle. Die Nachsicht, mal nachzufragen was denn gemeint war. Das Nachdenken darüber wie es dabei dem Anderen oder dem Partner geht. Mit Sicherheit machen das viele, reden ist ja so wichtig.

Ich für meinen Teil werde mich dem Foenig anschließen und auf diesem Wege meinem Partner danken, dass es ihn gibt.
Das er mir Stärke und Kraft gibt in schweren Zeiten. Das er mir die Leichtigkeit gibt mich fallen zu lassen. Das er da ist wenn ich ihn brauche und einfach so ist wie er ist. Das er mich braucht wenn er schwach ist und es zuläßt das ich für ihn da bin.

Ich danke allen, die mir mit ihren Worten Klarheit verschaffen und mich zum Nachdenken anregen. Sich nicht von einigen wenigen abschrecken lassen auch mal offen über Gefühle zu reden.

*danke*
*******iel Frau
696 Beiträge
Worte so leicht wie Federn?
...danke Bentanta und Foenig für ein Stück Himmel der Menschlichkeit

So oft schlägt man mit Worten in einen Menschen hinein...und manchmal wäre gerade das Schweigen und stille Wärme angemessen...gerade, wenn jemand traurig ist und Trost braucht, gerade wenn ihm ein Fehler passiert ist, oder..oder......

hier eine kleine Geschichte:

Ein Mensch wollte sich bei einem anderen Mitmenschen entschuldigen, weil er ihn mit Worten verletzt hat.
"Ich würde alles tun, um das wieder gut zu machen".
-"OK, bist du bereit, dafür 2 Aufgaben zu erfüllen?"
-"Ich bin bereit, alles zu tun, weil es mir ganz ehrlich leid tut!"

"Deine erste Aufgabe. Hier ist ein Eimer mit Gänsefedern. Du wirst auf dem Weg von meinem zu deinem Haus diese Federn verteilen, eine links, eine rechts, usw., bis zu deinem Haus. Wenn du das getan hast, kommst du zurück, und dann gebe ich dir die zweite Aufgabe."

Der Mensch ist froh, dass er seinen Fehler wieder gut machen kann, willigt ein, und verteilt die Federn. Als er fertig ist, kommt er zurück.
"So, alles erledigt !! Wie lautet denn jetzt die zweite Aufgabe? Ich bin ja so froh, dass ich meine Worte wieder ungeschehen machen kann!"

"Dein zweite Aufgabe ist, alle Federn wieder in diesen Eimer aufzusammeln ."

"Waaaas?? Das ist doch UNMÖGLICH !!!! Viele Federn sind doch irgenwohin geflogen, die werde ich doch nie mehr finden !!"

Siehst du! Genauso ist es mit Worten!
Einmal raus, sind sie NIE WIEDER zurückzuholen ....nur zu verzeihen

Worte so leicht wie eine Feder? ..manchmal wohl nicht....und doch....auch verletzende, unbedachte Worte können irgendwann zu Leichtigkeit verhelfen.....dann, wenn dieser Mensch dazu bereit ist.

Im Moment, wo jemand Trost braucht, sind Worte manchmal einfach zuviel.....darum steht das auch in meinem Profil....was ich über das Halten denke....
*******nZH Frau
528 Beiträge
@ DerFoenig
das hängt natürlich schon davon ab WARUM es dem partner nicht gut geht: manchmal ist es ja auch genau das, was es wieder erträglich macht, denn es ist eben einfach eine (willkommene) ablenkung. bei wirklich einschneidenden und gravierenden dingen ist aber wohl eher das langsamer werden angesagt.

Das verstehe ich jetzt nicht, wie meinst du das?

Was macht es wieder erträglich, was ist willkommenne Ablenkung. Dass sich der/die Partner/in einfach nur kümmert, sich zuwendet?

Was meinst du mit "langsamer werden"?
******nig Mann
24.796 Beiträge
@*****rin:
die ablenkung kann manchmal das spiel, eine session, sein. voraussetzung dafür ist aber eben, dass es einem nicht so richtig dreckig geht, denn dann funktioniert das einfach nicht weil man zu sehr mit anderem beschäftigt ist. aber ich habe schon öfter von freunden gehört dass sie sich genau in einer solchen tiefphase eine session wünschen um abzuschalten, den alltagsmist vergessen zu können.

wenn es aber wirklich schlecht geht klappt das nicht. dann ist eben ein zurücknehmen im bdsm-sinne eher angebracht: dann bin ich einfach da und kümmere mich um sie. oder sie sich um mich. *g* wie jeder partner es wohl tut wenn es dem gegenpart nicht gut geht.

ich hoffe das war nun besser verständlich. *g*
*******nZH Frau
528 Beiträge
Danke DerFoenig

Ich kann mich deinen Aussagen ganz und gar anschliessen. Ich kenne das selbst. Alltagsstress lässt sich mit einer Dom-Sub-Begegnung wunderbar relativieren, doch schwerwiegende Probleme lassen sich nicht "weg spielen". Da ist mehr nötig, sich kümmern, ja, manchmal auch Abstand akzeptieren.
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