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Dom/Sub-Beziehung über eine Session hinaus?160
Da ich in einem anderen Forum damit am Thema vorbei gelaufen bin und…
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Verhaltet ihr euch immer wie Dom und Sub oder nur in Session153
Mich würde es interessieren, wie ihr eure Dom- Sub- Beziehung auslebt.
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Was fühlt ihr als Sub während/nach einer Session?

Was fühlt ihr als Sub während/nach einer Session?
Mein Herr u. ich führen, so weit es unser Alltag zulässt eine 24/7 D/S Beziehung, Daher ist das Machtgefälle zwischen uns immer da u. allgegenwärtig.
Es macht mich stolz u. glücklich meinem Herrn „kleine Liebesdienste“ zu erweisen, wie z.B. wenn er nach einem langen Arbeitstag nach Hause kommt ihm die Schuhe auszuziehen, den Zucker in den Kaffee zu geben und ihn umzurühren usw.
Ich liebe u. respektiere ihn von ganzem Herzen u. möchte ihn einfach stolz und glücklich machen.

Während einer Session empfinde ich jedoch etwas, dass noch weit über Demut und Unterwerfung hinausgeht.

Ich habe dann das Gefühl mich, meinen Körper intensiver zu spüren, ich spüre wie ich plötzlich nur noch meine Natur u. meine Instinkte wahrnehme u. alle Alltagssorgen von mir abfallen. Mein Geist scheint sonderbar befreit, ein wahnsinniges Glücksgefühl durchströmt meinen vor Erwartung gespannten Körper und ich fühle mich frei von allen Verpflichtungen u. Konventionen.
Zugegeben, ein Gefühl das wahrlich süchtig machen kann!

Oft erlebe ich schon während des Spiels mehrere Höhepunkte, bevor es zum sexuellen Akt kommt, wobei mir das Zusammenspiel von Demütigung u. Schmerz einen absoluten Adrenalinstoß beschert.
Wenn mir mein Herr seine Hand auf meine Nase u. meinen Mund legt und so meinen Atem kontrolliert ist das für mich der absolute Wahnsinn.
Ich würde es als einen körperlichen sowie auch seelischen Rauschzustand beschreiben, bei dem die Begierde den Verstand absolut besiegt. In diesen Momenten begebe ich mich vollkommen in die Hand meines Herrn, vertraue ihm meinen Leib, meine Seele und mein Leben an.
Ich bin dann fähig absolut die Kontrolle abzugeben in Vertrauen darauf dass er auf mich acht geben wird.

Niemals könnte man mir einreden was ich tue sei ein grenzwertiges, abartiges, ungesundes oder gar krankes oder höriges Verhalten, denn währenddessen u. auch nach einer Session bin ich absolut frei von negativen Gefühlen und Empfindungen.

Nein, es macht mich glücklich, es macht mich frei und ich kann danach gestärkt in den Alltag zurückfinden. Da diese devot / masochistische Ader in mir eine tiefe innere Neigung, fast ein Grundbedürfnis, eben einfach ein Teil meines Wesens ist, berührt jede Session auch mein Innerstes. Diese innerliche, tiefe Befriedigung meiner Bedürfnisse erfüllen eben nicht nur meine Begierden, sondern helfen mir auch, mit mir selbst und dem Alltag besser im Einklang zu leben.

Nun interessiert mich wie ihr die Session erlebt.
Was empfindet ihr?
Wie weit geht euer „Kontrollverlust“ während eines Spiels ?
Gipfelt euer Höhepunkt immer im sexuellen Akt, oder erlangt ihr Befriedigung auch „nur“ durch das Spiel mit dem Schmerz und der Unterwerfung?
Könnt ihr aus dem Spiel auch Kraft für den Alltag schöpfen?


Noch eine Bitte zum Schluss. Ich habe hier meine persönlichen Gefühle u. Empfindungen preisgegeben und möchte nicht dass diese bewertet oder „zerrissen“ werden.
Mich interessiert lediglich wie andere Subs/Sklavinnen oder auch Sklaven das Spiel erleben und es sollte selbstverständlich sein, die Neigungen, Empfindungen u. Spielarten eines anderen zu respektieren.

Bin sehr gespannt auf eure Antworten.

LG Sarah
Wahnsinn
Hallo liebe Sarah,

ich finde es toll das du dein Empfinden hier niedergeschrieben hast!

Ich bin zwar Anfängerin und habe bisher leider keinerlei Erfahrungen sammeln können aber das was du beschreibst, so ähnlich fühle ich in meinen Phantasien...

Dein Beitrag hilft mir, die Dinge noch besser beim Namen nennen zu können und meine Gefühle und Sehnsüchte etwas besser einzuordnen.

Vielen Dank!

Liebe Grüße
JeyJay
Nach einer Session, so wie gerade eben, fühle ich mich glücklich, befreit und doch total geschafft.
Schmerzen an den verschiedensten Stellen erinnern mich an das Geschehene.
Ich spüre nach, ich denke nach, ich lasse meinen Gedanken freien Lauf.
Vielleicht trauer ich auch manchmal nach....
es ist immer unterschiedlich.
Am liebsten wäre es mir, wenn ich mich nach einer Session duschen könnte, mich anschließend in eine Decke huscheln könnte und einfach jemanden in meiner Nähe hätte, der sagt, dass alles gut ist.

Heute wäre ich wieder fast geflogen, zweimal sogar.

Es ist verdammt anstrengend sich wieder zurück zu holen oder plötzlich zurück geholt zu werden.

Aber es ist immer wieder schön!!!

Ich danke meinem Herrn!!!
********raut Frau
438 Beiträge
Wow
Wenn ich eure Worte lese, bin ich sehr ergriffen. Mir läuft ein Schauer über den Rücken.
Es ist Wahnsinn wie liebevoll ihr über euren Herrn und den "Akt" an sich sprecht, der doch wohl schmerzhaft und temperamentvoll an sich sein muss.
Ich bewundere euch für eure Gefühle davor, dabei und danach und muss zugeben das ich etwas neidisch bin. schäm
@Sarah
Besser hätte ich es nicht beschreiben können! *danke*

Es geht mir wie Dir! Es ist ein Gefühl, welches ich immer bei mir trage. Kommen die Augenblicke, in denen es ausgelebt wird, dann empfinde ich eine ganz tiefe, innere Zufriedenheit.

Gibt es die Zeit, in der es besonders intensiv war, dann brauche ich, wie Hummel_85, Momente für mich. Dann ziehe ich mich zurück und lasse diesen intensiven Gefühlen freien Lauf. Wunderschöne Augenblicke

Auch wenn es immer mal wieder ins schlechte Licht gerückt wird, ist mir egal, ich stehe dazu und genieße es. Genieße meine Demut, meine Unterwürfigkeit. Und ich lebe sie. Nicht nur in Sessions, nein, sie ist in mir. Und es war für mich eine Befreiung mich zu unterwerfen....

Grüße
Sniff
******_nw Frau
73 Beiträge
Ich kann den Anderen nur beipflichten: Sarah, was Du schreibst ist so voller Gefühl, so voller Leben, dass man sich so wunderbar in Dich und Dein Empfinden hinein versetzen kann. Du bist wahnsinnig glaubhaft und erscheinst authentisch - ich glaube, das ist etwas, worauf Du sehr stolz sein kannst!

Tut mir leid, aber da kann ich nicht "mithalten" - ich kann nur unterschreiben, was Du uns hier mit Deinem Text gegönnt hast! Jedes einzelne Wort, was ich über mein Empfinden schreiben würde, gerät sowieso direkt in den Schatten *zwinker*

Respekt - und den ganz ehrlich und davon ganz dolle viel *g*
Ich danke euch sehr...
für die vielen Komplimente und eure Beiträge. *rotwerd*
@****ra
vielen lieben Dank. Aber ich glaube nicht dass die Schilderung deiner Empfindungen durch meinen Beitrag in den Schatten gestellt würde.
Jedes Empfinden, jede Emotion ist so etwas Einzigartiges wie es nur derjenige der es so gefühlt u. erlebt hat auch wiedergeben kann.

LG Sarah
liebe Sarah
ich danke Dir für diese ergreifenden Worte. Ich kann sie nur bestätigen. Ich lebe meine Demut und meine Unterwürfigkeit auch jeden Tag mit meinem Herren aus. Dies ist schon lange kein Spiel mehr für mich, sondern zur Realität geworden und ich geniesse jeden Moment. Wenn mein Herr mich lobt und belohnt für Dinge die ich gut gemacht habe oder wenn ich eine besonders harte Strafe gut ertragen habe, dann fühle ich mich so stolz. Ja ich bin stolz sein Eigentum zu sein. Und ich kann es nicht oft genug hören, das er mir das sagt. Wenn er mir seine Hand in den Nacken legt ( einfach nur so) , dann könnte ich schon zerfliessen, weil es mir all seine Kraft und Macht demonstriert.
Ich liebe es genauso wie Du ihm den Alltag etwas leichter zu machen.
Ihm beim Entkleiden oder Ankleiden behilflich zu sein.
Wenn er mich tadeln muss weil ich etwas nicht zu seiner Zufriedenheit gemacht habe, bin ich böse mit mir selbst. Und doch gehört auch das dazu.
****_82 Frau
2.897 Beiträge
Hallo Sarah,

ich kann mich den anderen einfach nur anschliessen, es geht unter die Haut.

Ich fühle bei meinem Herren auch so, möchte auch ihm im Alltag es leichter machen und freue mich über jedes Lob, das er mir gibt.
Es lässt mein Herz für ihn noch ein kleines wenig schneller schlagen, als das es so schon tut.
Auch wenn es nur Kleinigkeiten in dem Sinne sind.

Auch nach jeder Session bin ich befreit und glücklich ihm dienen zu dürfen.
Ich geniesse die Schmerzen und gleichzeitig seine Zärtlichkeiten, die er mir nach jeder Session zu kommen lässt.

Auch wenn wir es noch nicht lange so leben, macht es mich glücklich und ich will es nicht mehr missen.
Es fällt mir auch verdammt schwer, es so in Worte zu fassen, was ich dann empfinde, aber es macht mich glücklich.

LG
Arwen
Liebe Sarah
Zuerst einmal: mein Dank und mein Kompliment...selten habe ich eine bessere Beschreibung der Gefühlswelten gelesen als deine. Mein Dank kommt von Herzen und wenn es auch ein Ding der Unmöglichkeit ist, zwei Individuen zu vergleichen: was du beschreibst, kommt dem, was ich fühle, erlebe, empfinde nah, sehr nah.

Ich lebe meine devot/masochistische Neigung mit meinem Lebenspartner, meiner Liebe, aus. Obwohl wir nicht eine fest definierte 24/7-Beziehung führen....meine restlose Hingabe, mein 100-prozentiges Bekenntnis zu ihm und unserer Beziehung, meine Demut, mein Stolz, seine Sub zu sein prägen mein Denken und damit auch meinen Alltag.

Ich liebe, respektiere und bewundere ihn, vertraue ihm restlos. Das Bewusstsein, sein Eigentum zu sein, stimuliert mich in jedem Moment. Alles, was er tun muss, ist dieses Wissen - durch gewisse Worte, Befehle, Handlungen, Handgriffe - an die Oberfläche zu rücken und schon fliesst die Lust. Ich bin masslos stolz, ihm meinen Körper zu überantworten - in seinen Händen, unter seinem Schutz lasse ich die Vernunft los und lasse mich von reiner Begierde erfüllen...die Ekstase leuchtet durch meinen Körper, lässt mich orgiastisch werden, es ist, als ob ich aus meinem Körper trete, hinein in eine Welt der absoluten Stille (obwohl mir meine Schreie im Ohr hallen), es ist, als blicke ich durch die Sexualität, die Hingabe auf den Grund meiner Seele....ich gehöre so sehr ihm, dass nur sein leiser Befehl genüg, und ich darf kommen

Ich bin dem entsprechend von tiefer Liebe und tiefem Glück erfüllt. Ich bin der ganz festen Überzeugung, dass mein BDSM ganz, ganz fest mit ihm verbunden ist....mein BDSM lässt sich nicht von ihm abspalten. Und das ist gut so...denn die Intensität, die wir im Spiel erleben, kann ich auch in den Alltag hineintragen. Diese Intensität macht mich stark, meine besondere Rolle macht mich glücklich und nachgiebig und ich habe nie vorher eine derart starke Verbundenheit mit einem Mann verspürt.

Ich freue mich auf alles weitere, was er für mich bereithält. Denn ich weiss, was immer er von mir fordert in Zukunft, er trägt Sorge zu meiner Seele.
liebe zeruya
Auch Du schreibst wunderschön was in uns Sub vorgeht. Auch mit dem was Du schreibst kann ich mich identifizieren.

Gott es tut sooo gut das mal auch von anderen zu wissen.

Ich möchte allen Sub`s danken die sich hier zu Wort melden.

Eure Swiftwind
@Sarah
sehr schön beschrieben

und vorallem die Punkte mit mehrfachen Höhepunkten und der Atemreduktion kann ich nur bestätigen.

Das Erfüllt sein und dadurch stärker durch den Alltag zu gehen, habe ich auch oft so empfunden.
Auch weil ich im Alltag sehr stark/dominant sein muss, liebe ich den Ausgleich im Spiel um mich zu ergeben, auch mal demütigen zulassen und mich benutzen zu lassen.

Allerdings gibt es auch die Kehrseite, dass mir ein Spielpartner sagte "fühlst du dich nur noch so, wenn ich Dich hart anfasse, das ist nicht gut"

Er konnte nicht nachvollziehen, wieviel mir das Spiel gibt, ich "Blümchensex" auch mag, aber das andere mich berauscht, mich stärkt, glücklich und ja.. die worte fehlen nun

nach der Session
genieße ich es, die einzelnen Körperstellen meines Körpers bewusst zu fühlen, das Nachzittern, den Schweiß, das Adrenalin das noch fließt

etwas ähnliches im Alltag hab ich nur beim EXTREM-Sport gefunden
@all
...wirklich sehr bewegende Beiträge.
Es ist auch für mich sehr interessant zu lesen, dass eure Empfindungen den Meinen so nahekommen.
Vielen Dank euch allen an dieser Stelle für die offenen Worte.

@****cat
Ja, das mit dem Blümchensex kann ich für mich so auch bestätigen.
Zwischendurch mag ich es auch mal "normal". Jedoch kommt dieser Rauschzustand wie beim Spiel dadurch nicht auf.

@****ya
Wunderbarer Beitrag! Einfach nur...ohne Worte. *blume*
hallo sarah
ich finde es einfach super wie du das so geschrieben hast, wie du dich insgesammt so fühlst.

vor allem das du deinem herrn komplett so vertraust und auch vertrauen kannst.

ich habe auf diesem gebiet noch gar keine erfahrungen, aber so wie du es beschreibst, muss es dir alles geben.
in meinen fantasien habe ich dieses schon einige male durchgespielt und es war toll.
hoffe das ich diese fantasien irgendwann mal ausleben kann mit einem partner dem ich auch so vertrauen kann ohne angst zu haben.

lg manuela
**********hGeil Frau
158 Beiträge
liebe Sarah, ihr lieben "anderen"...
...ich lebe mit meinem Dom nicht zusammen, wir leben jeweils sehr pragmatisch in einer anderen Partnerschaft.

Seit einem dreiviertel Jahr gehen wir von Mal zu Mal *lach* stärker und intensiver in die Dom/sub Beziehung, wir treffen uns mindestens einmal die Woche und schaufeln uns soviel Zeit wie nur möglich dazu frei.

Und es kommt regelmäßig zu Sessions, die mich im Nachhinein - wenn wir jeweils wieder in den Alltag hineintauchen - sprachlos, fassungslos, glücklich und irgendwie "high" machen.

Wenn ich nicht die Zeit zu einer "Erholungsphase" habe, bin ich irgendwie immer noch in einer fremden Welt. Ich spüre die Male an meinem Körper und sei es auch nur schmerzhafte Reibung an der Kleidung. Ich schwebe auf einer Endorphin-Welle, ich bin sanft, meinem Umfeld insgesamt sehr wohlwollend eingestellt und unglaublich eins mit mir . Allerdings kam es auch mal zu einem Kreislaufzusammenbruch mitten in einem Einkaufscenter, das ich direkt "danach" aufgesucht habe. Seitdem versuche ich immer, meine Tätigkeiten danach etwas "ruhiger" angehen zu lassen.

Da ich gar nicht so genau sagen kann, wann ich fliege, oder ob ich nur sehr konzentriert bin, aber jede Begegnung einen Ausnahmezustand zutage fördert, sind diese Sessions das ureigenst Schönste, was ich seit langem erlebt habe.

Meinem Dom gehts offensichtlich ähnlich, wir kommunizieren intensiv über das Erlebte und vertiefen diese Betrachtungen per E-mail, in der dann jeweils neue Phantasien entwickelt werden - und teilen uns unsere Beobachtungen mit.
Das komplettiert das Erlebnis noch um die Nuance, das wir gemeinsam reflektieren, auch über die schwer wahrnehmbaren psychischen Elemente. Wenn er sagt, ich sei "geflogen", stimmt das immer, weil wir uns intensiv in die Augen sehen. Ich kann mich dann kaum noch an Abläufe oder Einzelheiten erinnern, diese Details tauchen dann später wieder auf.

Beinahe würde ich sagen, wir sind verrückt...weil ich mich auch etwas verrückt fühle nach einer Session, manchmal auch während einer, aber mit einem relativ ausgeschalteten Hirnmodus.

Wenn wir beide danach auf unser "Schlachtfeld" zurückblicken, und sozusagen wieder auf Level 1 zurückkehren, fragen wir uns lächelnd, ob das nicht alles total "pervers" ist. Und jemehr ich mich an das total perverse erinnere, desto zufriedener bin ich.

Aber wie gesagt,dieser totale Zustand von Glück und Zerfließen hält nur einige Stunden an. Dann bin ich wieder auf "NormalNull" aber mit einem Wissen in mir, welches mich im Leben viel ausgeglichener macht *zwinker* :Ich möchte mein BDSM nicht mehr missen, auch wenn es ein heimliches ist.

ISABELLA
An alle
danke die hier so offen über ihre Gefühle in einer Session geschrieben haben.
Ich hatte meine ersten SM-Erfahrungen auf der devoten Seite vor ca. einem Jahr. Es fing alles ganz harmlos in einer Kontaktbörse im Internet an, doch dann wurde mehr daraus. Ich wurde zur Sub, er erklärte mir vieles, fordrerte mich, wenn er nicht bei mir sein konnte. Als er das erstemal mit dem Rohrstock zuschlug, war ich über mich selber entsetzt. Ich konnte den Schmerz umarmen und Stärke daraus mitnehmen. Ich konnte einen Orgasmus bekommen, wie ich ihn bei normalen Sex noch nicht erlebt hatte. Es war schwer für mich das anzunehmen. Aber er half mir dabei. Heute sind wir nicht mehr zusammen, tauschen uns aber noch ab und zu aus.
Nachdem ich hier eure Beiträge gelesen habe, weiß ich das es nicht nur mir so geht, aus einer Session gestärkt für den Alltag zu sein.

Danke
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