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Erfüllung in einer Spielbeziehung?

Die Offenheit geht in beide Richtungen, das ist klar.
Wichtig ist einfach dass sich jeder Mensch darüber klar wird was er sich wünscht, was zu ihm passt, was er sucht. Dann ist vieles möglich, und richtig ist was für alle Beteiligten passt.

lg
Quendel
Danke Quendel
Genau das meinte ich! Jeder Mensch hat doch andere Vorstellungen vom persönlichen Glück. Und manchmal findet man das Glück auch, wo man es gar nicht gesucht hat. *zwinker*

Ich halte diese Diskussion hier für äußerst spannend; die einzelnen Sichtweisen sind interessant und zur Selbstreflexion auffordernd. Das Leben ist so fecettenreich und ein Patentrezept, das für alle Menschen gilt, gibt es nicht.
*****n_N Mann
9.347 Beiträge
Themenersteller 
Die Offenheit geht in beide Richtungen, das ist klar.
Wenn das so klar wäre, gäbe es dieses Thema nicht...die meisten beschränken sich ja gerne auf einen Spielpartner, selbst wenn dieser vergeben ist und sie nicht.
Darum geht es ja.
Das ist teilweise eben das Problem...
Wenn ich nicht offen darueber reden will und kan n, laufend im Hinterkopf haben muss das ich entdeckt werden koennte dann ist das entweder der absolute kick oder eher ein no-go, ich kenne beide Seiten...
Ich habe schon sowohl Subbies gehabt deren Partner wusste was sie da mit wem treiben als auch welche bei denen der Partner nichts mitbekommen sollte...
Letzteres gefaellt mir zwar nicht aber es ist nicht mein "Platz" das zu entscheiden...
die meisten beschränken sich ja gerne auf einen Spielpartner, selbst wenn dieser vergeben ist und sie nicht.

Wenn Du schreibst dass sie sich beschränken, dann heißt das, dass sie eigentlich etwas anderes suchen. Oder habe ich das jetzt falsch verstanden?

Für einige mag das stimmen, sie genießen während der Suche eben die Spielbeziehung. Für andere nicht denn die anderen haben sich ganz bewußt so entschieden. Sie wollen eben nicht Beziehung und SM mischen. Und noch andere wollen wieder was anderes. Wer will da Regeln für machen.

lg
Quendel
*****n_N Mann
9.347 Beiträge
Themenersteller 
Wenn Du schreibst dass sie sich beschränken, dann heißt das, dass sie eigentlich etwas anderes suchen.
Was wer genau sucht kann ich nicht wissen aber die Erfahrung (auch bei mir selber) zeigt das einige sobald sie was zum Spielen haben sich mehr oder weniger darauf fixieren und für andere ggf. Partner nicht mehr offen oder nur sehr schwer erreichbar sind.
Na ja das könnte ja auch bedeuten dass sie im Moment so beschäftigt und ausgefüllt sind, so viel neue Erfahrungen und Eindrücke zu verarbeiten haben, dass sie wirklich keinen Platz für mehr haben. Was ist das Problem?

Hm, ist das nicht auch bei "normalen" Affären so? Auch da kann man so fixiert sein dass erst mal nichts anderes Platz hat.

lg
Quendel
das einige sobald sie was zum Spielen haben sich mehr oder weniger darauf fixieren und für andere ggf. Partner nicht mehr offen oder nur sehr schwer erreichbar sind.


Da gebe ich dir Recht. Das passiert sehr oft. Dies zu ergründen würde bestimmt diesen thread sprengen da dies wohl in vielen Fällen eher Tiefenpsychologisch geklärt werden kann.


Es ist sehr interessant wieviele unterschiedliche Meinungen es gibt.
Erst mal ein Lob an alle weil niemand auf Grund seiner Emotionen persönlich Angegriffen wird. *top*
ich bin der meinung, es kommt weniger darauf an, wie viel zeit man miteinander verbringt, sondern wie weit man sich in dieser zeit aufeinander einlässt und was man gemeinsam erlebt.
wenn ich ein vertrautes gefühl und sicherheit habe, kann ich mich fallen lassen und es können wunderbare, intensive und tiefe momente entstehen, selbst wenn man sich nur wenige male gesehen hat (rückblickend betrachtet) - momente, die wertvoll für mein leben sind, weil sie intensiv waren und tiefe hatten.
wenn ich nicht offen für andere menschen bin, bin ich in einer phase, in der ich genug menschen um mich habe, und nicht das bedürfnis nach neuen kontakten. dieses bedürfnis ändert sich mit der zeit wieder.
in erster linie kann ich nur mir selbst treu sein. das heißt, zu erkennen, was mir gut tut und was nicht und danach zu handeln. in beziehungen, die von kompromissen leben, heißt das für mich, so wenig kompromisse machen zu müssen wie möglich - sich also nicht kompett zu verbiegen, was mir langfristig nicht gut tun würde.
fühle ich mich irgendwo als 5. rad am wagen, verlass ich die situation, weil mir das kein gutes gefühl macht. nur muss man sich in dreier (oder mehr-)konstellationen nicht zwangsläufig als 5. rad am wagen fühlen.
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