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Beeinträchtigung nach Operation

*******adZ Paar
174 Beiträge
Themenersteller 
Beeinträchtigung nach Operation
Guten Morgen Allemann

Da ich keinen passenden Thread für meine Frage gefunden hab, eröffne ich doch mal einen eigenen (irgendwann ist ja immer das erste mal *g*)...falls es doch einen gibt, wo das Thema reinpasst, können die Mods ja ne Runde Threadverschieben machen *zwinker*

Also bei mir (Nina) besteht folgende Situation. Ich werde nächste Woche an der linken Hand operiert wegen Karpaltunnelsyndrom (die rechte Hand folgt auch noch wenn die linke verheilt ist). Das danach ne Zeitlang erstmal nix großes mit fesseln im Bereich der Hände laufen kann is klar.

Mich würde jedoch einfach mal interessieren, ob hier noch andere Leute rumschwirren die diese OP auch hatten und wie lange es bei euch so gedauert hat bis euer Handgelenk wieder fit genug für's Fesseln (egal ob durch Handschellen, Seile whatever) aber auch für's positionieren auf allen Vieren war.
Gerade diese Position macht mir zur Zeit die meisten Probleme, weil mir einfach schnell die Hände kribbeln und einschlafen, aber gerade diese Position ist mir auch die Liebste *rotwerd*

Alternativ Ideen und Möglichkeiten haben wir... aber ihr kennt das bestimmt, gerade auf die liebsten Sachen möchte man nicht länger als nötig verzichten (zumal wenn man aus gesundheitlichen Gründen eh schon mehr verzichten muss als einem lieb ist^^)
...wie gesagt würd mich halt einfach interessieren wie es bei Anderen so war...

*sonne* ige Grüße

Nina
*****_be Frau
41 Beiträge
Na, wenn du dich nicht auf den Händen abstützen kannst wenn du auf allen vieren bist, dann stütz dich auf die Unterarme, bis es wieder funktioniert. Bist dann halt mit dem Kopf weiter unten als sonst, aber zumindest ist die Stellung ja sehr ähnlich.
*******oyo Mann
3.913 Beiträge
Test
Hey Nina

Probier doch mal ein Polster in die Hand zu nehmen...+ dann dick Bandage drum rum sieht dann fast so aus wie Boxhandschuhe....

Da krabbelt man dann mit dem Hauptdruck an den Handrücken rum... das ist eine ganz andere Belastung ...und ist im Übrigen sooo hilflos *zwinker*

Alles Liebe + oyo
Rope Retreat 2019 (I)
*********side Mann
618 Beiträge
Man kann die Hände auch auf den Rücken fesseln, indem man jeweils Hand an Ellenbogen des anderen Arms legt und in der Mitte ein Seil herumzieht - das wiederum kann man dann noch weiter über die Brust ziehen, damit die Hände bleiben, wo sie sind. Die Handgelenke werden so nicht beansprucht.

Gruß
Christian
hi nina
... erst einmal alles gute für deine operation... meine freundin hat das vor einigen jahren mal machen lassen... und war relativ schnell wieder fit...

und bis dahin gibt es doch auch mit zusammengebundenen händen jede menge spielraum...
lg die sie
Meine Erfahrung
ist ebenfalls, dass man "relativ schnell" wieder "fit" ist. Heißt:

Solange die Wunde noch frisch ist (und die Fäden noch nicht gezogen sind), also etwa 8 oder 10 Tage, sollte man, um die Wundheilung nicht zu beeinträchtigen (die Wunde erreicht ja im Wundgrund quasi die Nerven, die durch Einklemmung das Kribbeln verursachen) wirklich die Hand ruhen lassen und möglichst erhöht lagern.

Das kriegt man so gesagt und das macht man dann auch gerne, weil man ja selbst spürt, dass die Wunde durch längeres Tief-Lagern (Herunterhängenlassen der Hand, vielleicht auch Hündchen-Stellung) oder Stauung der Blutzirkulation (anliegende Ärmelbündchen, vielleicht auch Fesselungswerkzeuge) leicht anschwillt und sich unangenehm anfühlt. Das wäre dann auch eine mögliche Ursache für Wundheilungsstörungen.
Dieses Gefühl besteht dann auch noch eine ganze Zeit weiter, wenn der Verband ab ist, da ist die Wunde aber dann verschlossen ist, ist die Gefahr für Schäden nicht mehr so groß und man beginnt, sich auf das eigene Gefühl zu verlassen und nimmt die Hand zunehmend mehr in Betrieb. *smile* (Völliges Ruhigstellen geht sowieso nicht und macht auch vermutlich kein Mensch wirklich.)

Über längere Zeit begleitet einen dann noch das typische Narbengefühl, nämlich, dass im Bereich der Narbe eine Art Empfindungsstörung besteht, weil ja auch kleine Hautnerven durchtrennt worden sind. Dieses Gefühl ist bei mir im Verlauf eines halben Jahres dann wieder völlig verschwunden.

Allerdings hatte ich die ganze Zeit immer wieder das Bedürfnis, die Hand zu kühlen. Beispielsweise habe ich die Hand beim Autofahren gerne auf einen kühlen Metallgriff auf der Beifahrerseite gelegt, weil das angenehm war. (Das hat mir dann zuweilen mißtrauische Reaktionen von gelegentlichen Beifahrerinnen eingebracht, die annahmen, ich hätte eigentlich deren Knie begrapschen wollen.) *schock*
Diese Erfahrung veranlaßt mich zu der Anregung, Subbie solle sich doch breite, weite Metall-Handfesseln (schön kühl...) vom fürsorglichen Dommie kaufen lassen?

Meine beschriebene Erfahrung bezieht sich auf eine offene Carpaltunnel-Operation mittels eines ca. 2,5cm langen Schnittes. Der gleiche Eingriff ist aber auch endoskopisch möglich, dann wird ein Guckinstrument eingeführt und es gibt kleinere Schnitte.

Rasche Erholung wünscht
Volaby *troest*

PS ich kann mir nicht verkneifen zu bemerken, dass im Falle der besagten Hündchen-Stellung der penetrierende Partner seine frisch operierte Hand schonend, vielleicht noch mit einem Kühlpack versehen, auf dem Hinterteil des penetrierten Partners ablegen könnte. Gemein, ne? *mrgreen*

PPS Mann, bin ich begeistert, von meiner sexualpräferenz- und geschlechtsneutralen Formulierung da oben.

PPPS (auf den Einwand meiner Nachbarin M.:) Nein, ich glaube nicht, dass man "penetrieren" einfach durch "ficken" ersetzen kann, weil der "Penetrierte" kann ja durchaus Fickbewegungen machen, also ficken. Also laß ich das jetzt so stehen.
*******adZ Paar
174 Beiträge
Themenersteller 
Danke...
...für Antworten, Tips und CM's *g*

@**O: Deine Idee klingt interessant, jedoch denke ich, dass sie direkt nach der OP nicht umsetzbar ist, da dabei ja so oder so die Hand belastet wird ( es handelt sich bei mir um eine offene OP)...aber generell muss ich das wenn ich wieder fit bin mal austesten *zwinker*

@****by: Danke für eine ausführliche Antwort mit etwaigen Zeitangaben, damit kann ich schonmal n bischen was anfangen *g*
Beim Kommentar bezüglich der Hündchenstellung musste ich schmunzeln...klingt an sich gut, nur für mich nicht umsetzbar, da nicht ich der penetrierende Part bin...aber gute Idee falls mein Schatz mal an der Hand operiert werden muss *mrgreen* *zwinker*

Naja alles in allem muss ich eh einfach abwarten...aber auch die Zeit kriegen wir rum...schließlich gibt es ein Licht am Ende des Tunnels dass mir entgegenruft "Nie wieder kribbelnde Hände" und "Endlich wieder schlafen könne ohne, wegen eingeschlafener Hände/Arme, ständig wach zu werden"...

Ein *sonne* iges Wochenende wünscht

die Nina \m/,
Fein, fein.
Also, das mit den tauben Pfötchen ist deutlich besser geworden!

Deshalb: gute Wünsche von
Volaby
**********klave Mann
14 Beiträge
Bei Operationen kann es immer sein, das noch Narbenschmerzen auftreten, können bis 6 Monate noch weh tun(hatte ich bei Blinddarmentzündung , musste offen operieren). Aber meistens geht es schneller. Ich würde wie schon von anderen vorher erwähnt, ersten 2 Wochen gut aufpassen, und wenn alles gut verheilt ist, einfach Menschenverstand einsetzten. *g* Alles gute
Gesunder Menschenverstand und gutes Körpergefühl sind wirklich das "A & O".

14 Tage Wundheilung, Nähte raus nach 10-14 Tagen.

Auf ausreichende Kühlung, Schonung und Schmerzmedikamente achten, frühzeitge Beübung. Hochlagern.

Die Angabe mit den 6 Monaten ist auch nicht von der Hand zu weisen, denn es dauert, bis alle (!) Umbauprozesse des Bindegewebe abgeschlossen sind, die in der Narbe ablaufen.

Nach ca. 4 Wochen solltet Ihr einfach mal ausprobieren, was geht. Wirklich "kaputt" machen, könnt Ihr eigentlich nichts, wenn das ganze ordentlich operiert ist. Ich würde auf entsprechende Polsterung achten und erstmal keine direkte Rope Bondage anlegen.
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