egal...
was man nimmt, es gilt, welches Werkzeug man immer hat:
1. Es erstmal an sich selbst ausprobieren, und zwar an verschiedenen Körperteilen, also auch evtl. mal an den sehr empfindlichen Stellen.
2. Weniger ist mehr, d.h. lieber vorsichtiger am lebenden Objekt der Begierde.
3. Es kommt immer darauf an, w o man schlägt und wie das Gegenüber drauf ist (mehr oder weniger maso z.B., wie das Schmerzempfinden ist, auf keinen Fall bei den Stellen, die sowieso Nogo sind, wie z.B. Nieren)
4. Bei jedem Schlag die Reaktion genau beobachten und danach entscheiden, ob und wie man weitermacht
5. Über die Erfahrung mit dem Partner detailliert sprechen
6. Es gibt immer wieder BDSM-Workshops, falls man ganz auf Nummer Sicher gehen will, bei denen jede Wirkung eines Schlaginstruments genau beschrieben wird und die Feinheiten erklärt werden
Mit beiden kann man nicht nur schlagen, sondern auch reizen, überraschen, streicheln, pieken, Luft zum Sirren bringen. Da fällt mir etliches ein, auch in Kombination mit anderen Hilfsmitteln, wie Augenbinde, Fellhandschuh....
Beim Rohrstock kommt es auch darauf an, ob er eingeweicht ist.
etrangere