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Dominant ist nicht gleich Dom

Dominant ist nicht gleich Dom
Hallo,

als Neuling geht mir folgender Punkt durch den Kopf und freue mich und Diskussion, Meinungen und Erfahrungen.

Nur weil sich jemand Dominat fühlt oder auch in seinem Leben ist würde ich behaupten, dass es nicht bedeutet das dieser sich auch als Dom gut macht.

Erstmal meine Behauptung, weil ich mich so (unsicher) fühle!

Aber wie wird Mann oder auch Frau zu einem guten Dom wenn es nicht bei jedem angeboren und sicher nicht von den Eltern anerzogen ist?

Wie habt ihr Eure ersten Schritte gemacht?

Viel Spaß beim erzählen
der neugierige
Harry
*********p87m Mann
136 Beiträge
seh es
mal von der seite

viele erfolgreiche menschen in machtpositionen (jobmäßig) gehen zu dominas ... warum? sie brauchen neben ihrem beruflichen und privatem verhalten und ausstrahlung auch einen ausgleich, welchen sie im sex finden

ich bin im privaten so auch nicht der dominante typ ...- ich habe einen dickkopf und beharre auf meine meinung wenn ich weiß das ich nicht falsch liege aber sonst war es das auch im großen .... im sexuellen bin ich dann der dominante typ

was ich damit sagen will ... man kann dominant sein im schlafzimmer und total darauf ab fahren man muss dafür aber im restlichen ziwschenmenschlichen nciht zweangsläufig auch dominant auftreten ... ausnahmen sind da wohl 24/7 beziehungen
Stimmt, aufs "sich dominant fühlen" alleine kommt es nicht an.

Letztlich auf im Prinzip dasselbe, was auch gute Chefs auszeichnet: Einfühlungsvermögen, die Lust und letztlich auch den Anspruch an sich daran, Menschen führen zu können und zu wollen.
Dann noch die Geduld, jene/n Sub zu suchen, die/der auch zu den eigenen Vorlieben passt von deren Vorlieben her.

Wenn diese Eigenschaften gegeben sind, sehe ich gute Chancen, dass es auch mit dem Dominieren klappt.

Zur zweiten Frage kann ich wenig sagen, weil ich selbst nicht explizit dominant bin, sondern "nur" sadistisch. Das Toppen indes vom Handwerk her habe ich wiederum durch viel Lesen (auch hier im Joy), viel Fragen (auf Stammtischen) und dann eben auch mittels "klein anfangen" ausprobieren angeeignet.

Vor allem Letzteres wird wohl nie aufhören. Man lernt immer dazu. *ja*
********nder Mann
2.896 Beiträge
Begriffe sind Schall und Rauch. Persönlich kann ich mit den "Dom"/"Sub"-Labels wenig anfangen und würde ich sie höchstwahrscheinlich als störend empfinden. Wenn ich führe, führe ich. Wenn ich nicht führe, führe ich nicht. Und manchmal führe ich auch, indem ich nicht führe und lasse mich führen, indem ich führe.

Es ist alles eine Frage der Betrachtungsebene, dem Verständnis, was "Dominanz" eigentlich ist und wie sie sich äußert und am besten äußern soll und muss.

BDSM ist ein Modell. Stellenweise ganz nützlich, aber nicht die Wahrheit. Ich für meinen Teil ziehe mir die brauchbaren Dinge raus, den Rest lasse ich für andere liegen.
*********a_bw Frau
707 Beiträge
Also ich würde mich auch als "eher dominant" bezeichnen, möchte die Rolle der Dom aber eher selten übernehmen, weil ich gerne der passive Part bin und das prickeln der abgegebenen Kontrolle brauche.
Ich sehe mich eher als Sub, die Widerworte gibt *zwinker*
" den Rest lasse ich für andere liegen"

ups, da muss ich mich aber beeilen. Wenn das alle so machen ist das ganze BDSM weg, bevor ich was davon ab haben kann. *gr3*
******Cut Frau
2.960 Beiträge
BDSM ist ein Modell. Stellenweise ganz nützlich, aber nicht die Wahrheit.


Was für ein Modell? Wofür? Wenn nicht für die Wahrheit, die jeder mit sich selbst ausmacht...die jeder nur in sich finden kann!

Die Buchstaben, die wir diesem Gefühl geben sind dagegen austauschbar. Stimmt, falls du das meintest.
Was heißt denn eigentlich 24/7 Beziehung,
jeder redet davon und "Klein Jessi" versteht nichts ^^
24 Stunden am Tag in 7 Tagen in der Woche - immer
Ok ,
also nichts für mich,
man soll ja auch noch ein eigenes Leben haben
und nicht immer springen wenn der Herr dass wünscht ..
Aber gut zu wissen was damit gemeint ist...
Danke *g*
****kja Frau
579 Beiträge
Zu einem "Dom" (ich sag lieber Herr) wird man(n) dann, wenn jemand diese Person dazu macht, sie als solchen akzeptiert.
*******178 Paar
58 Beiträge
um ein dom zu sein, gehört viel mehr dazu, als nur dominant zu sein. der dom muss auch einfühlsam, verständnissvoll, einfallsreich,... sein
*******ree Mann
653 Beiträge
ich denke es ist wie in vielen dingen des lebens, die übung macht es. wer keine erfahrung hat, kann nicht gleich perfekt sein, oder ?

"es ist noch kein meister vom himmel gefallen !"

gruss chris
http://www.bdsm-howto.de/3_1Rechte.html

Das hab ich im Internet gefunden, vielleicht hilft es...?

Vielleicht sollte man erst mal über die Verantwortung, Rechte und Pflichten eines Doms nachdenken....
****35 Mann
10 Beiträge
Da kenn ich das auch so. Meine Ex hatte auch im gesammten Leben eine Dominante Art an sich, aber im Bett war sie alles andere als Dominant. Bei ihr trat eher die Devote Rolle Hervor.
***IO Paar
993 Beiträge
Es gibt viele Arten von Dominanz und noch mehr Art und Weisen wie diese ausgelebt werden.

Zunächst nützt Dominanz nichts, ohne den entsprechenden Partner.
Dann stellt sich die Frage, soll diese Dominanz nur im Spiel oder in einer Lebenspartnerschaft, also 24/7 ausgelebt werden.
Ebenso steht da die Frage im Raum: geht es um sadistische oder D/s (also eher psychologische) Dominanz.

Allein das macht die Sache schon schwer zu beurteilen, ob jemand es gut macht.
Zentraler Punkte ist: es muss zwischen den beiden beteiligten Partnern stimmen. Und um Sicherheit zu gewinnen, ist eine vertrauensvolle Kommunikation notwendig. Über Erwartungen, Wünsche, Kopfkino uvm.

Dir HarryL72 kann ich nur raten, viel zu lesen und viel mit deiner Partnerin zu sprechen um den richtigen Weg zu finden!

Artaios
********nder Mann
2.896 Beiträge
****nja:
http://www.bdsm-howto.de/3_1Rechte.html

Vielleicht sollte man erst mal über die Verantwortung, Rechte und Pflichten eines Doms nachdenken....

Ernsthaft?

Für mich klingt das eher nach "Wie zwei erwachsene Menschen miteinander umgehen". Der einzige Unterschied ist, dass ich in dem Kontext (Menschen) nicht von Rechten und Pflichten sprechen würde, und das mir sehr formal klingt. (Wenn es Menschen hingegen verinnerlicht haben und leben, wunderbar. Wobei's dann - für mein Empfinden - kein Dom/Sub-Gerede mehr braucht.)
******oto Mann
157 Beiträge
Um ein GUTER Dom zu werden...
...gehört eine ganze Menge mehr! Als Anfänger sollte man sich erstmal über die eigenen
Vorlieben klar werden, ist man sadistisch veranlagt oder eben nur Dominant hat man irgendwelche speziellen Fetische, will man seine Dominanz nur in sielen ausleben oder sucht man eine 24/7 beziehung führen? Wenn du für dich weist wie du dein BDSM ausleben willst kannst du nach diesen kriterien die richtige Partnerin finden! Denn kein Dom kann für alle subs ein guter Dom sein jeder Topf hat seinen deckel und wenn man den gefunden hat ist man für seine partnerin der beste Dom der welt. Allerdings macht wird man erst durch die richtige Partnerin zu einem wirklich guten Dom.

Was allerdings jeder gute Dom mitbringen sollte sind Einfühlungsvermögen das richtige maß an Dominanz, Erfahrung, Vernunft und auch ein gewisses maß an Emphatie sind wichtig.

GLG R.S.Photo
***ta Frau
1.820 Beiträge
Weisheiten
@*****L72
Nur weil sich jemand Dominat fühlt oder auch in seinem Leben ist würde ich behaupten, dass es nicht bedeutet das dieser sich auch als Dom gut macht.
Das ist richtig. Mehr noch: Nicht jeder Mensch mit dominanten Wesensanteilen lebt sein Sexleben oder gar sein Beziehungsleben in einem Machtgefälle aus, um das sich das Gespinst Dom-Sein rankt.

Aber wie wird Mann oder auch Frau zu einem guten Dom wenn es nicht bei jedem angeboren und sicher nicht von den Eltern anerzogen ist?
Ich habe dein Profil gelesen, deine letzten Postings in Threads und denke, du versuchst mindestens einen Schritt vor dem ersten zu machen. Der aus meiner Sicht grundlegende Ausgangspunkt sollte die Frage an dich selber sein, welche Fantasien und Bedürfnisse dich umtreiben. Warum beschäftigst du dich mit BDSM, was zieht dich in diese Gewässer? Und wenn da nichts ist, was du klar benennen kannst, klar ansteuern willst, um es zu erproben, zu erleben, dann macht auch das Theoretisieren keinen Sinn.

Du schreibst auf deinem Profil, dass die Trilogie Shades of Grey dir die Erkenntnis brachte, was dir fehlt. Kannst du benennen, was dies Fehlende ist? Oder auch nur, was dich an dieser Unterhaltungsliteratur angepikt hat?
****ale Frau
4.612 Beiträge
@******oto:

Das ist aber verdammt viel Theorie, und ohne praktische Erfahrung ist die wertfrei.

Als ich anfing, meine dominanten Gedanken real auszuleben, da hatte ich nur ein paar wenige Bruchstücke Phantasie. Die reichten für einen vorsichtigen Anfang - und dann entwickelte sich der Rest, mitsamt der "Richtung", in die es ging.

So gerüstet, glaubte ich dann, "mein" BDSM zu kennen. Suchte den dazu - oder besser: zu mir - passenden Partner.
Und mache gerade die Erfahrung, dass sich noch sehr vieles - incl. "Richtung" - mit ihm verändert.

Es ist ein Miteinander, und am Beginn der Reise weiss niemand, wohin sie führt.
Das macht es doch so spannend.

@***ry...

Weisst, Du machst Dir zu viele theoretische Gedanken.
Du bist dann ein "guter" Dom, wenn es zu Deinem Gegenüber passt.
Vielleicht suchst Du eher nach einer Frau.
Du solltest mit ihr reden, idealerweise auch lachen können, Ihr beide solltet Euch gegenseitig hinreichend anziehend finden und etwas Offenheit und Neugier mitbringen. Noch eine Prise Phantasie, ein gerüttelt Maß Empathie und einen Schluck Mut dazu, und dann könnt Ihr auf Entdeckungsreise gehen.

Wenn Du eine Frau findest, die Lust auf Dich hat, genug Vertrauen, sich von Dir (ver-)führen, evtl. fesseln oder die Augen verbinden zu lassen, dann reicht das wunderbar für den Anfang.
Dann fühle einfach, wie das ist, was kickt, was neugierig macht, welche Ideen auf einmal im Hirn herumspringen - vorher weisst Du nicht genau, wohin die Reise gehen könnte.

Und Catta hat mal wieder Recht:
Wenn Du schon ein Buch nennst, was Dich inspiriert hat - dann vermittle auch, was genau Dich da ansprach und evtl. auf welcher Seite.
******oto Mann
157 Beiträge
@Omphale
Das sich Fantasien und Bedürfnisse entwickeln und verändern ist ganz klar, das ist ein Prozess der nie endet. Mann sollte sich jedoch über einige grundlegende Dinge bewusst sein um die/den richtigen Sub zu finden. Das zu diesem Prozess auch praktische Erfahrungen gehören ist mir ganz klar dennoch sollte man einige Kriterien für sich selbst festlegen nachdem man sein Gegenüber auswählt. Das beginnt bei ganz normalen Dingen wie Charaktereigenschaften, Äuserlichkeiten, bis hinvzu grundsäzlichen Vorlieben und Neigungen. Zum beispiel ist doch ganz klar das wenn man wie ich ne recht ausgeprägte saditische Ader hat ne Sub die nicht auf Schmerzen steht nicht in frage kommt.
Es geht in der Fragestellung darum wie wie man sich als.Dom GUT macht! Wie soll das gehen wenn man selbst nicht weiß was man in einer Erfüllenden D/s erwartet und bereit ist zu geben.
***Mi Mann
262 Beiträge
HarryL72
finde Dich selbst...

zuallererst

...danach, denke ich wirst Du Sub finden - sofern Du das dann noch willst.
Regeln und andere Unsicherheiten....
Für SM gibt es im Grunde weder Regeln noch Vorschriften.

Allerdings kommen wohl die Allermeisten darin überein nichts illegales zu tun und im Rahmen gegenseitiger Freiwilligkeit zu handeln.
Nichts was zu SM je geschrieben wurde hat für alle Gültigkeit.

Was daran liegt, das SM eine sexuelle Perversion ist. *mrgreen*
Daher haben einige das Bedürfniss sie durch Regeln zu etwas "normalen" machen zu wollen und damit für sie leichter und "entschuldbar" *g*

Was natürlich Unsinn ist.

( Wir werden alle brennen ! *3tagewach* *panik* ) *lol*




Daher sind auch die Gründe fürs Dom sein so verschieden wie die Art WIE man es auslebt.

Der eine wird zum Dom, weil er dafür nen Ausgleich baucht im "richtigen Leben" eine arme Wurst zu sein, machtlos und vielleicht mit einem Job mit wenig Spielraum ?

( Was im übrigen auch den Manager zur Domina treibt. Männer die klug und fleissig sind werden zur Belohnung befördert - nur das sie dann eben auf einmal "Anführer" ( Vorgesetzte ) sein sollen und müssen. Damit keiner merkt das ihnen das eigentlich nicht liegt, müssen sie den ganzen Tag lang eine Anführedominanz darstellen, die ihnen oft nicht entspricht, daher der Bedarf zum Ausgleich )

Ein anderer will einfach mal ab und zu eine Grenze übeschreiten, mehr nicht.
Oder jemand sieht darin gar ein Ersatz für die weggenommene männliche Führungsrolle in den Beziehungen.....oder er verhält sich ähnlich wie sein autoritärer Vater....oder er verarbeitet mit SM Agressionen gegen seine Mutter, oder gegen Frauen generell ?
Vielleicht IST er auch einfach dominant, im Leben UND im Sex/SM ?
Oder er begreift seine Dominanz einfach als lustvoll gelebte sexuelle Macht ?

Das können wir so weiter und weiter fortführen.....

----------------------------------------


Ein guter Dom wird man dadurch, dass man zulässt was in einem ist - und es dann nach und nach kultiviert.

Ist da keine Dominanz, wirste auch kein Dom - da hilft auch kein VHS-Lehrgang.
"Spielen" kann man es natürlich trotzdem.
90 % der Studio Dominas machen das so *g*

Ähnlich ist es auch mit der Devotion.

Einige switchen auch, weil sie wirklich Beides in sich tragen.
Andere bleiben vielleicht lieber noch einen Moment länger in der "Switcher Ecke" - weil sie für sich noch etwas Zeit brauchen um sich einzugestehen wohin bei Ihnen "die Reise geht " ?

Erstmal meine Behauptung, weil ich mich so (unsicher) fühle !


Wobei fühlst du dich denn unsicher ?
******nig Mann
24.797 Beiträge
@**op:
na das ist aber ne gewagte these zu der manager-domina-aussage...

ich halte dieses phänomen vielmehr für eine urbane legende. deiner meinung nach wären diese männer ja erst dann dort anzutreffen, wenn sie entsprechend beruflich erfolgreich sind. sorry, aber das ist wohl schlichtweg humbug! vielmehr sind sie wohl als manager dort entsprechend häufiger anzutreffen, weil sie es sich schlicht eher leisten können!

oder es ist einfach nichts weiter als ein klischee, das nur einen minimalen wahren kern besitzt. das halte ich noch für deutlich wahrscheinlicher...

ich denke vielmehr, dass alltags-/berufliches auftreten und sexuelle neigungen einfach nichts miteinander zu tun haben. anders lässt es sich wohl nicht erklären, dass es quasi alle kombinationen von alltagsdominant/-devot und sexuell dom/dev/maso/fetischist/swinger/polyirgendwas/butterblümchenliebhaber oder noch was ganz anderem gibt.

im alltag sind viele wohl zwangsweise dominant, weil es für ihr "überleben" in ihrer umgebung ganz einfach erforderlich ist. wie man sexuell tickt lässt sich daraus aber nicht ableiten.

aber es hat durchaus auswirkungen auf den eigenen alltag und das eigene verhalten, wenn man sexuell ausleben kann, was der eigenen neigung entspricht (wie auch immer diese gelagert sein mag): man wird ausgeglichener, in sich ruhender. aber das ist auch schon die einzige verbindung, die ich derzeit von dem einen zum anderen sehen kann. *nachdenk*
*********art84 Frau
7.963 Beiträge
Ich glaube nicht, dass man als Dom oder Sub geboren wird. Man trägt sowas auf irgendeine Weise in sich, doch jemand muss das Ganze auch wecken.

Mich sprechen Männer an, die eine natürliche Dominanz mitbringen. Ganz wichtig ist auch das hohe Maß an Empathie, um die Sub einzuschätzen ihre Fantasien zu erfühlen (klar sie auch zu besprechen, aber ist der Dom ein Empath, weiß er vieles einfach auch so) Grenzen zu kennen u sie zu wahren.

Am Anfang ist vieles noch nicht einfach, aber für sowas gibt es zum Glück diese Gruppe hier. Man erfährt hier viel u man kann einfach auch vieles mitnehmen u das mit in SEIN/IHR BDSM einbauen.

Sub mit Selbstbewusstsein sein ist gut u so sollte auch eine Beziehung im BDSM Bereich funktionieren (die eh schon besonders ist).

Wie schon oben erwähnt.. Ein Dom muss für mich natürliche Dominanz ausstrahlen.
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