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Vertrag für meine Sklavin

Wir haben beschlossen, das wir unser kleines Spiel auf die nächste Ebene bringen wollen. Jetzt ist ein Vertrag unverzichtbar, speziell wegen unserer Besonderheiten und der Strafen.
Wir beide sind Schlagmuffel, weswegen physische Strafen erstmal weitesgehend ausgenommen sind. Wenn, dann setzen wir auf psychische Erniedrigung. Deshalb auch das mit dem Entgelt bei §6 (Sie soll sich fühlen wie eine billige Nutte, die benutzt wird...), wobei ich mich frage, ob das bei dem Verwendungszweck noch eine "Strafe" ist.........

Unsere "normale" sexuelle Fantasie geht ja in Richtung Wifesharing. somit findet sich das auch im Vertrag wieder. Und ein ganz wichtiger Punkt ist für uns: Sie soll endlich lernen loszulassen und mir zu Vertrauen. Das wünscht sie sich ja auch selbst.
Ich schreib euch mal den Grundstock des Vertrages.
Für zusätzliche Ideen oder warnende Hinweise, falls ich eine Gefahr übersehen habe bin ich dankbar.

Was mich noch interessiert: Wird es überhaupt Männer (abgesehen von denen, die man besser nicht nimmt) geben, die ´sich auf soetwas einlassen? Meine Frau ist dann ja sehr, sehr passiv.........

Ach so, hier der Vertrag:

Vertrag zwischen .... und ....

§1 Die Sklavin ist dem Meister zu Gehorsam verpflichtet.

§2 Das Spiel beginnt mit Anlegen des Halsbandes und endet mit Abnehmen des Halsbandes durch den Meister. Es ist der Sklavin untersagt das Halsband eigenmächtig zu entfernen, gleichgültig aus welchem Grund. Ausnahmen hierfür müssen jedesmal durch den Meister genehmigt werden.

§3 Die Sklavin ist für die Zeit des Spiels sexuelles Eigentum des Meisters. In dieser Zeit hat sie jederzeit ihm alle Wünsche zu erfüllen und ihren Körper uneingeschränkt zur sexuellen Befriedigung des Meisters zur Verfügung zu stellen. Dazu gehört auch das Berührung an jedweder Stelle ihres Körpers, als auch die bloße Betrachtung ihres Körpers. Ausnahmen hierfür sind unter §9 geregelt.

§4 Auf Befehl des Meisters hat sich die Sklavin unverzüglich zu entkleiden und die angeordnete Position einzunehmen.

§5 Die Sklavin erklärt sich bereit, sich fesseln zu lassen, wenn es der Meister wünscht. Dazu gehört auch eine Fixierung am Bett o.ä. Auch das Verbinden der Augen hat die Sklavin zu erdulden, sooft und solange es der Meister anordnet.

§6 Der Meister ist berechtigt, seine Sklavin gelegentlich Fremden Personen im Beisein des Meisters für deren sexuelle Befriedigung zur Verfügung zu stellen. Dies kann sowohl kostenlos, als auch gegen Entgelt erfolgen. Währenddessen ist ausschließlich der Meister berechtigt Befehle oder Anordnungen zu erlassen. Die Sklavin ist verpflichtet auch hier ihren Körper passiv zur sexuellen Befriedigung der anwesenden Personen zur Verfügung zu stellen. Aktive Handlungen der Sklavin müssen durch den Meister angeordnet sein.

§7 Erfolgt eine Vergütung nach §6, oder Trinkgeld aus Tätigkeiten nach §6 so stehen diese Einkünfte, abzüglich evtl. Auslagen des Meisters zu 50% ausschließlich der Sklavin zu. Die anderen 50% fließen in eine Sparanlage für gemeinsame Aktivitäten.

§8 Die Auswahl der Personen nach § 6 obliegt allein dem Meister.

§9 Analsex ist bis auf Widerruf tabu, ebenso das Abspritzen fremden Ejakulats in den Mund der Sklavin.

§10 Die Kontrolle der Verhütung, insbesondere bei Aktivitäten nach §6 mit verbundenen Augen, wird durch den Meister gewährleistet und kontrolliert. Die Regelung oral blank oder mit Kondom wird separat geregelt.

§11 Als Codewort wird die Ampelregelung vereinbart. Dabei steht "grün" für alles Ok, "gelb" für Ok, aber nicht härter und "rot" für Abbruch.

§12 Die Sklavin hat die alltägliche Kommunikation auf Verlangen des Meisters einzustellen und ausschließlich auf das Beantworten der Fragen des Meisters zu beschränken.
§12b Ausnahme hiervon sind die Codewörter "gelb" und "rot", sowie "rosa". Ist eine Situation so, das sie die Sklavin mit gelb oder rot bezeichnet MUSS sie das unverzüglich bekanntgeben. Bei "gelb" mit Angabe des Grundes, bei "rot" auch ohne Angabe. Der Meister wird alle Codewörter mit "verstanden" quittieren,
§12c "Rosa" ist ein Codewort, welches dem Meister signalisiert, das die Sklavin einen Übergang zum gleichberechtigten Sex wünscht. Diesem muß der Meister aber nicht nachkommen, und die Entscheidung obliegt allein beim Meister. Hat die Sklavin ihren Wunsch mit Nennung des Wortes "Rosa" bekanntgegeben, darf sie das Codewort "Rosa" für die Dauer dieses Spieles kein zweites mal erwähnen, andernfalls wäre dieses ein Verstoß nach §12, Absatz 1 sowie §12c, Satz 3.

§13 Die Sklavin verpflichtet sich zur Ehrlichkeit. Sollte die Sklavin unwahre Tatsachen oder unwahre Gründe äußern, wird dieses Geschehen mit horrenden Strafen geahndet.

§14 Bei der Bestrafung wird in der Regel auf physische Gewalt verzichtet. Ausnahme hiervon können Vergehen nach §13 sowie aufrührerisches Verhalten sein. Sollte die Sklavin gegen einen Paragraphen verstoßen, wird ihr der betreffende Paragraph/ die betreffende Paragraphen mit Textmarker auf den Körper geschrieben. Diese darf sie nicht durch "übertriebene Hygiene" zu entfernen versuchen. Sollte dies geschehen, ist der Meister berechtigt, alle entfernten Paragraphen in doppelter Ausführung mit Permanentmarker erneut auf den Körper zu schreiben. Ausnahmen zum Entfernen sowie ein Erlassen der Strafe oder ein Vertagen der Strafe obliegt allein der Entscheidung des Meisters. Der Meister ist gewillt, zuerst unsichtbare Stellen zu verwenden, ist jedoch nicht daran gebunden.

Name Unterschrift etc.

Geht das so???????

LG und Danke für eure Antworten im Vorraus

Domsub

ob das so geht oder nicht, entscheidet einzig und alleine IHR!

Passt ?

Der Vertrag muss doch für euch stimmen und alles enthalten was euch wichtig ist.

Mir geht es darum, das ich nichts "übersehe"...... Ist blöd, wenn meine Sklavin den Vertrag einfach "rechtlich" aushebeln kann. Oder ich irgendwelche Verantwortlichkeiten nicht geklärt habe. Das wäre mir wichtig.

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*******958 Frau

9.897 Beiträge

********8209:

Ist blöd, wenn meine Sklavin den Vertrag einfach "rechtlich" aushebeln kann.

das kann sie sowiso
den so ein vertrag ist rechtlich komplett ungültig

das mit dem rechtlich lassen wir mal eh weg

aushelbeln kann sie sowiso ALLES! ein einfaches "ich habe keinen bock mehr" reicht doch schon.... wenn sie sich aber darauf einlässt, weil sie es auch so will, hebelt sie auch nichts aus.....

sie wird sich das durchlesen und dann ihre meinung dazu abgeben, wenn du es ihr erlaubst

und dann müsst ihr sehen ob er umgeändert werden muss, oder ob er so bleiben kann.

bin irritiert!

in euerm profil steht du bist eher devot? und sie dom? öhm....

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****gon Mann

369 Beiträge

Also "rechtlich" ist er eh nichtig, da er gegen die guten Sitten verstösst (wie alle "Sklaven-Verträge"). Also kann drin stehen, was ihr wollt.

Du musst dich also fragen: was genau soll der Vertrag bezwecken? Was soll passieren, wenn die Sub ein "Hintertürchen" sucht und anwendet? Schlussendlich hast du als Dom ja eh alles in der Hand. Du kannst dich an den Vertrag halten, oder nicht. Es ist ja "nur" ein Spiel. Das einzige, das immer zählen muss, sind die Tabus der Sub.

Ich finde, dass Verträge oft eher für das Kopfkino der Beteiligten gedacht sind, als das sie wirklich zur Anwendung kommen. Nur ihr könnt definieren, wie stark sich der einzelne daran halten kann/muss und was im Vertragsbruch-Fall passieren soll.

Was mich noch interessiert ist, wie kann ich verhindern, das meine Frau Codewörter inflationär für "ihre Zwecke" einsetzt. Z Bsp. um mich zu ärgern weil sie meine Strafen aushebeln kann. Ja, die Tante ist sehr renitent. Ich mute es ihr zu, das sie bewusst Regeln bricht und dann die Strafe einfach mit Codewort "rot" abbricht..... Was kann man dagegen tun? Sie liebt dieses Topping from the Bottom. Da brauche ich noch eine geeignete Gegenmaßnahme.....

schlechter witz

Also bei aller Liebe und Arbeit die ihr euch damit gemacht habt, aber einen Vertrag zwischen DOM und Sub zu schließen, find ich irgendwie lächerlich.
Sowas gehört für mich nicht zu dem ganzen, da dies aus leidenschaft und stimmung erfolgt und nicht weils in nem Stück papier steht.
Und was wenn sich jemand nicht an den Vertag hält klagt ihr dannn vor Gericht?
Find ist ne lustige idee aber mehr auch nicht.
Da kann man gleich zu ne Professionellen gehen, die macht dann auch nen Vertrag mit mir

.

P.S. Einnahme die durch einen Vertrag geregelt werden sind bei der Steuer anzugeben!!!

mit dem spiel aufhören, sich einen kaffee machen und den tv einschalten......

wenn sie das tut, würde ich mich fragen ob es für sie überhaupt die richtige spielart ist, denn DAS ist in meinen augen mehr als kindergarten!!!!!!!

Da hilft

auch kein Vertrag. Es liest sich für mich nach totaler Kontrolle ohne wenn und aber.

Fakt ist wenn sie so renitent ist, und gerne Dich toppt.. wird der Vertrag auch nichts dran ändern.

Gegenmassnahme wäre die Bestrafung... Wobei sie das ja dann auch abbrechen kann mit dem Codewort

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*********tige Paar

504 Beiträge

wir vertreten auch die meinung

...das - sollte es einen vertrag geben bzw. erforderlich werden - ihr alleine diese regeln für euch aufstellt und bei nichtachtung mit entsprechenden strafen belegt.
eine annerkannte rechtsform bei deartigen verträgen im falle von nichteinhaltung trifft da sowieso nicht zu.
in einem anderen forum wurde mal die sz als plattform deratiger verträge angesprochen. dort könnt ihr - sofern bedarf überhaupt besteht - eueren vertrag hinterlegen und registrieren lassen

ob ihr an alles gedacht habt??!!...hier empfehlen wir mal im internet zu googlen. da gibt es eine menge vorgefertigter verträge und vielleicht kommt ja noch der eine oder andere absatz mit in euer gemeinsames spiel.

grüße aus augsburg
joachim&conny

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****gon Mann

369 Beiträge

Wie die anderen geschrieben haben: du kannst dagegen nichts machen. Alles, was du gegen ihren Willen tust, ist Nötigung oder schlimmer.

Ich würde da auch abbrechen und sie fragen, was sie denn eigentlich will? Geht es um einen Machtkampf? Oder um das Erfüllen von Träumen? Kann sie sich auf das Ganze überhaupt einlassen und auch zulassen, dass nicht immer alles angenehm ist? Oder will sie einfach Sex, gespickt mit BDSM Elementen, aber zu ihren Bedingungen?

Wenn ihr das geregelt habt, könnt ihr weitersehen. Aber in einer solchen Situation wird auch ein Vertrag nix helfen...

Also, um das Finanzamt habe ich mir noch keine Sorgen gemacht. Mache ich mir auch nicht im geringsten. Ich bezweifle sehr, sehr stark, das das für die überhaupt von belang ist, da dieses ja nicht gewerblich betrieben wird.

Der Vertrag soll eine Geste sein, wie auch andere das mit dem Halsband so handhaben. Der eine das Halsband, wir den Vertrag. Wichtig an diesem Vertrag ist mir, das sie, um diesen Vertrag zu erfüllen (was sie ja auch will) sich in meine Hände geben muss.

Das dieser Vertrag nicht gerichtlich einklagbar ist, ist doch logisch. auf die Idee wäre ich ja nicht mal gekommen. Wie gesagt, das ist eine Geste.

Nein, dev und dom stimmt. nur die Portraitbilder im Profil sind vertauscht. Danke für den Hinweis. Ist mir nicht aufgefallen.

Das mit dem Topping from the bottom ist ja noch so ne Geschichte. Deswegen haben wir ja "Bdsm-pausiert". Das ist noch ne Baustelle bei uns.

Die Baustelle

wird mit dem Vertrag auch nicht über Nacht verschwinden.. ist wie mit den Schlaglöchern auf den Strassen..

Der Vertrag ist natürlich eine Geste und so an sich auch in Ordnung. Aber wenn Du da schon beginnst nach Lücken suchen zu lassen dass sie sich nicht winden kann. Endet in meinen Augen diese Geste auch schon wieder. Der Versuch sie damit unter Kontrolle zu halten erscheint mir da gewählter als Grund. Ansonsten dürfte auch jeglicher Zuspruch reichen? Oder eben das am Anfang erwähnte anziehen des Halsbandes.

Wenn sie ihren eigenen Kopf hat und sich nicht komplett unterwerfen mag, wird sich das mit dem Vertrag nicht ändern. Zumal bei ihr eher devot steht

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********maul Mann

15 Beiträge

Recht

Das kann so gesehen nur als Rollenspiel gelten. Rechtlich ist das nichts außer ein Geständnis wenn's zum Streitfall kommt.

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*****504 Paar

68 Beiträge

Auch mich..

.... wundert die Notwendigkeit eines Vertrages. Bei uns lief das ganze komplett anders ab. Es wurde ein Korridor vereinbart von sachen die für sie ein No Go sind, die Auflistung musste sehr präzise und möglichst gering gehalten werden. Und es wurde nur ein Code- bzw. Safe Wort vereinbart und gut. Diese wurde im Übrigen noch nie genutzt, ich „füge“ ihr nur Sachen zu die sie auch will, zumindest glaube ich das und dazu sollte man ja ausreichen reden können.

Alle weitere Vorgehensweisen bekommt sie von mir als Information. Deine Aufgabe ist XY und zwar jetzt. Oder mach bis Sonntag 20 Uhr XXY. Entweder ihr seid auf einer Wellenlänge und einer ist der Dom oder nicht. Wenn ein Vertrag aufgesetzt werden muss, dieser dann noch geprüft werden muss weil du angst hast das dein "Sub" da diverse Schlupflöcher sucht solltet ihr nochmal überdenken ob das ganze großen Sinn macht und ob ihr das BEIDE wirklich wollt.
Denn, wenn dich dein Sub ärgern möchte habe ich Zweifel das sie wirklich der Sub sein will.

Trotzdem viel Spaß bei eurer Sexualität und bitte seht es mir nach das ich eure Meinung zum Vertrag nicht unterstützen kann.

Besten Gruß

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*********tige Paar

504 Beiträge

warum aber

braucht ihr einen vertrag um das zu leben, was ihr wollt. egal wer nun von euch dominant oder devot ist. der dominante part braucht ja auch keinen vertrag, um sich seiner verantwortung bewusst zu sein. und hier ist es oftmals viel schwieriger, diese verantwortung überhaupt zu leben und zu übernehmen. der devote part begibt sich - sobald er sich in einer beziehung mit einem dominanten part begibt - in die hände des anderen. sei es nur zu gewissen sessions oder gar in einer 24/7 beziehung. das tragen eines halsbandes kann man nicht vertraglich festlegen...es ist vielmehr ein zeichen von stolz und würde. und wenn man diese devote seite mit stolz und würde lebt...wird ein vertrag hinfällig.
wo wird denn formuliert, dass der dominante part auch seinen ring an der linken hand dauerhaft als zeich trägt??? soll denn alles nur zu lasten der sub gehen????

im "spiel" mit der dominanz" entwickeln sich beide weiter und es ergeben sich stets neue grenzen. sei es in der vorführung, verleihung (egal ob mit oder ohne TG, erziehung zur hobbyhure...wenn es dich befriedigt),wifesharing usw. hier heißt es erkunden, erleben und auffangen. überlege mal wie deine sub sich fühlt mit dem wissen, dass du entscheidest..ob sie es mit oder ohne schutz machen soll.immerhin reden wir hier von situationen, die ganz böse auswirkungen haben können.

wer auch immer von euch hinter dieser idee mit dem vertrag steht..ich denke ihr solltet erstmal über euch selber im klaren werden bevor ihr etwas vertraglich versucht festzulegen, zu steuern oder gar zu erzwingen.

Sie will ja, das ich sie unterwerfe und auch ihren Willen breche. Das ist ja auch ihr Ziel. Sie wünscht sich auch von diesem Vertrag, das er so "straff" ist, das sie "von alleine" nicht rauskommt und mir dann letztendlich vertrauen MUSS. Die Konsequenzen eines Fehlverhaltens müssen scheinbar so exorbitant sein, das sie sich nicht mehr traut.
Das Ziel dieses gesamten Spieles letztenendes ist nicht die Unterwerfung, sondern das alternativlose Vertrauen, das sie sich in meine Hände gibt..... Diese Unterwerfung und psychische Herabsetzung ist letztenendes nur der Weg zum Ziel.

Meine Frau ist eine sehr starke Persönlichkeit, der es schwer fällt zu Vertrauen, aber den Wunsch hat die Kontrolle mal abgeben zu müssen. Nur kann sie das ohne "Einwirkung von Außen" nicht.

Mir "rechtlich aushebeln" meinte ich, das sie nicht meine eigenen Paragraphen gegen mich ausspielen kann. Außerdem ist es ganz praktisch, wenn die Paragraphen etwas länger sind, dann ist der Rücken schneller voll und man kann woanders weiter schreiben.....

evtl. könnte ich damit scheller zum Erfolg kommen, als ich denke......

Nur für Mitglieder

*******ange Frau

329 Beiträge

Wozu ein Vertrag? Wenn sie teilweise sich nicht so unterordnen mag, wird sie es mit dem Vertrag auf nicht machen. Ich bin selber nur bedingt devot. Mein Herr hat einen anderen und wie ich finde besseren Weg gefunden mich in die Pflicht als Sub zu nehmen. Ich musste die Regeln, die für mein Verhalten gelten selber aufschreiben. Es sind meine Formulierungen, die für mich jetzt verpflichtend sind. In meiner Regelaufzählung fanden sich dann zu seiner Überraschung auch ein paar Dinge, die er noch gar nicht erwartet hatte.

Etwas versprechen und dann nicht halten ist doch etwas anderes, als sich irgendwelchen Forderungen vom Gegenüber zu widersetzen!

Nur für Mitglieder

****gon Mann

369 Beiträge

********8209:

Das mit dem Topping from the bottom ist ja noch so ne Geschichte. Deswegen haben wir ja "Bdsm-pausiert". Das ist noch ne Baustelle bei uns.

Das ist, zumindest für mich, aber der entscheidende Punkt. Du kannst eine Sub nicht über Verträge oder Druck devot machen. Gerade da es ja einvernehmend sein MUSS, hat sie immer die Möglichkeit abzubrechen, resp. einzuschränken. Solange sie das will und tut, hat das Ganze einfach keinen Zweck.

Ein Vertrag ist ja nichts anderes, als eine Abmachung. Und sie kann sich daran halten, oder nicht. Er bringt dir nicht mehr oder weniger Autorität als ohne Vertrag. Genau deshalb ist ein "Topping from bottom" ja grundsätzlich möglich. Das könntest du nur brechen, indem du Codeworte nicht akzeptierst oder von ihr gesetzte Grenzen überschreitest. Und beides ist ja nicht in deinem/eurem Sinne. Und gerade da sie ja bei den Strafen mitreden darf und diese an sie angepasst wird, hat sie absolut nichts zu befürchten.

Deshalb bezweifle ich ganz ehrlich, ob sie wirklich devot ist. Ich denke eher, sie hat Spass an BDSM-Praktiken, die sie aber nach ihrem eigenen Wunsch erleben will. Sofern das für dich ok ist, ist das ja auch super. Aber es ist (für mich) keine Devotheit.

Schlussendlich sind das aber alles nur Worte und Definitionen. Die Frage ist einfach: kannst du mit ihrem Topping from Bottom leben oder nicht? Falls ja, vergiss den Vertrag oder nutze ihne einfach als kleine Spielerei. Kannst du aber nicht damit leben, dann habt ihr ein grundsätzliches Problem in diesem Belang. Und da wird dir der Vertrag nicht helfen können.

Ohne Schutz GV ist doch gar nicht gesagt worden. es geht nur um Orale Techniken. Und das wir vorher einvernehmlich (!) mit meiner Frau geregelt, nicht mit dem Fremden.....

Aber na gut, es war ein Versuch wert.

Nur für Mitglieder

*****504 Paar

68 Beiträge

Liebe DOMSUB,
Wenn sie es will braucht ihr kein Vertrag. Sie soll dir sagen was sie auf keinen fall will. Innerhalb dieser grenzen versuchst du dich an ihre Grenzen anzunähern und du bestimmst was wann und wie passiert. Dom wie DOMINAT, nicht DOM wie der beste Notar :-). Du solltest dir eher gedanken machen wie du sie bestrafst für diese von dir befürchteten verfehlungen. Also für die von dir erwarteten sachen die sie, aus deiner sicht (und diese ist dann die entscheidene!) falsch macht.

Unterschreibt den Vertrag wie er ist, ändert ihn, druckt ihn auf ROten oder blauen Papier aus, alles egal. Wenn sie das will, also sich -zeitweise- unterdrücken, also Dominieren lassen, das sagst du ihr was sie zu machen hat.

Nochmal viel Spass

Diverse Seiten

bieten "SklavenVeträge" an, sucht doch da einfach mal nach Anregungen.

Und wenn sie sich nicht unterwerfen lassen kann ohne Hilfe von Aussen.. Wird das auch nichts mit dem Vertrauen. Wenn sie Dir nicht genug vertrauen kann.. dann bringt doch das ganze auch nichts. Und wenn Sub durch exorbitanten Strafen Angst haben soll... Was wenn sie sich dann doch wiedersetzt willst Du ihr wirklich diese exorbitanten Strafen antun? Kommst Du damit klar, oder brichst Du dann ab weil Du es dann auch nicht kannst? Weil Du weisst dass es über ihre Grenzen gehen würde? Oder sie das Safeword braucht und abbricht? Also ist da dann noch ein Sinn dahinter?

Sie muss von alleine diesen Weg zu sich und dem hingeben finden bevor das bei euch so klappen wird. So sehe ich das zumindest.